Referenzprojekte & Erfolgsgeschichten
Hier erhalten Sie einen Einblick in eine Auswahl an Projekten, die wir in der Vergangenheit mit unseren Kunden und Partnern umgesetzt haben.

Globus Holding GmbH & Co. KG
Gemeinsam mit dem Fachplanungsbüro amperio installierte die Globus SB-Warenhaus Holding bundesweit vor 45 Märkten mindestens zwei Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Mit diesem neuen, für Globus-Kunden kostenlosen Service schafft Globus einen Doppelnutzen für seine Kunden und setzt gleichzeitig ein Zeichen für den bewusst nachhaltigen Umgang mit Ressourcen.
Die Entscheidung fiel bei Globus auf die individuell konfigurierbare AC-Ladetechnik. Ausschlaggebend für die Wahl der Ladesäulen und Wallboxen waren das Farbdisplay (zur Visualisierung der Ladeleistung und der geladenen Energie), die Wertigkeit der Produkte und die Möglichkeit, das roamingfreie Bezahlsystem Giro-e zu nutzen. Die Ladestationen werden zu einem großen Teil umweltfreundlich und kostengünstig direkt von den Solarpanels der Märkte gespeist. Die gesamte Abwicklung und Installation der 50 Ladepunkte lag in der Verantwortung der amperio GmbH. Das Projekt wurde von amperio nach einer langen Planungsphase in nur fünf Monaten entwickelt.
„Für uns ist die Investition in Elektromobilität eine Investition in die Zukunft unserer Standorte, aber natürlich auch ein Herzensprojekt. Wir sind stolz, einen Beitrag für die nachhaltige Infrastruktur in Deutschland zu leisten und gleichzeitig das Einkaufserlebnis unserer Kunden mit neuen Dual-Use Services auszubauen.“
Groupe PSA (heute Stellantis NV)
Im August 2019 wurde die amperio GmbH als „preferred partner“ der Groupe PSA (heute Stellantis NV) ausgewählt, um deutschlandweit alle Autohäuser der PSA-Marken mit Ladepunkten für Elektroautos auszustatten.
Nachdem sich die PSA-Zentrale für eine Unternehmensstrategie entschieden hatte, die stark auf dem Verkauf von Elektroautos aufbaute, wurden intern „PSA Low Emission Vehicle (LEV) Standards“ als Richtlinien für Autohäuser erarbeitet. Die amperio GmbH stand den Autohäusern bei dieser umfangreichen Umstellung und Erfüllung der PSA-Richtlinien zur Seite. Dabei wurde herstellerunabhängig die optimale Ladeinfrastruktur für den jeweiligen Standort ausgewählt und beschafft. Dank dem großen Elektrofachbetriebe-Netzwerk der amperio GmbH konnten selbst bei Autohäusern, die keinen eigenen Hauselektriker zur Verfügung hatten, zügig die notwendigen Ladepunkte installiert werden. Zudem wurden den Geschäftsführer(innen) und Mitarbeiter(innen) grundlegende Informationen zur Elektromobilität vermittelt. Die amperio GmbH steht bis heute im Kontakt mit vielen dieser Kunden und unterstützt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Volvo Car Germany GmbH
Die Volvo Car Germany GmbH hat sich für die Lösung „Mitarbeiter-Strom“ von amperio entschieden, um ihre Mitarbeiter mit elektrischen Dienstwagen mit E-Ladesäulen auszustatten und die Kosten für den geladenen Strom automatisch abzurechnen. Deutschlandweit wurden rund 60 Mitarbeiter mit smarten 11 kW Einzelladestationen ausgestattet. Mit dieser Lösung konnte Volvo nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Kohlendioxidemissionen der Dienstwagenflotte reduzieren, indem die Mitarbeiter motiviert werden, mehr elektrisch zu fahren.
Die Ladetechnik für dieses Projekt wurde ausgewählt, weil sie es Volvo ermöglicht, die geladenen Stromkosten legal und konform mit dem in Deutschland gültigen Eichrecht abzurechnen.
Die amperio GmbH begleitete als Fachplanungsbüro den gesamten Prozess vom Förderantrag über die technische Beratung bis hin zur Installation der Ladestationen und der abschließenden Einrichtung der automatischen Kostenerstattung. Des Weiteren betreibt amperio die Ladepunkte für Volvo (Service, Wartung, etc.).
„Mitarbeiter-Strom von amperio hat uns beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für das Aufladen elektrifizierter Volvo Modelle sowohl in der Geschäftsstelle, als auch bei unseren Mitarbeitern zu Hause professionell und kompetent zur Seite gestanden. Bei einem Pilotprojekt ist nicht immer alles vom Start weg perfekt, doch gemeinsam haben wir die wenigen aufgetretenen Probleme schnell gelöst.
Besonders die digitale Erfassung aller notwendigen Daten und Dokumente hat die Beantragung der Förderung beschleunigt und den gesamten Projektablauf sehr gut strukturiert. Unsere Bilanz ist rundum positiv.”


Stadt Ludwigshafen am Rhein
In Ludwigshafen am Rhein werden im Rahmen eines groß angelegten Kooperationsprojekt von mobileeee, amperio und der Stadt Ludwigshafen an jedem mobileeee Carsharing-Standort Ladestationen mit je zwei Ladepunkten aufgestellt – für die E-Carsharingfahrzeuge sowie für die Öffentlichkeit. mobileeee hat sich auf regionale e-Mobilitäts-Komplettlösungen spezialisiert und realisiert innovative Flottenlösungen mit Elektrofahrzeugen im Carsharing.
Insgesamt werden in den kommenden Monaten bis zu 27 Standorte im Stadtgebiet mit E-Carsharingfahrzeugen und Ladeinfrastruktur ausgestattet. Vom Kleinwagen bis zum E-Transporter werden den Bewohnern der Rheinmetropole zahlreiche komfortable, lokal emissionsfreie Mobilitätsoptionen geboten. Zu Beginn werden je Standort zwei Elektrofahrzeuge eingesetzt. Erweist sich der Bedarf an einzelnen Standorten als höher, soll das Angebot entsprechend angepasst werden.

Stadt Düren, Firmenparkplatz Volkshochschule
Im Rahmen des durch das Bundesprogramm „Saubere Luft“ geförderte Forschungsprojekt „eMIND“ möchte die Stadt Düren, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung WIN.DN GmbH, der Leitungspartner GmbH und weiteren Partnern, Elektromobilität durch eine kostenlose Mobilitätsberatung und Bereitstellung von Ladeinfrastruktur für Unternehmen konkret unterstützen und bis 2022 bis zu 240 Ladepunkte bei 30 Unternehmen in Düren errichten.
Insgesamt hat die amperio GmbH für die Stadt Düren 200 Ladepunkte an 40 Standorten errichtet. Eine Vielzahl davon wird mit dem amperio Backend-Service selbst betrieben.

Stadt Bad Ems, Bahnhofsplatz
Die amperio GmbH hat für die insgesamt 61 neuen Parkplätze (59 öffentliche Parkplätze und 2 Busparkplätze) am Bahnhofsplatz in Bad Ems Ladeinfrastruktur bereitgestellt: 2 AC-Doppelladestationen mit jeweils 2 Ladepunkten mit Giro-e (EC-Karten)-Bezahlfunktion und intuitiver Benutzerführung. Eichrechtskonform. Diese Lösung ist nur temporär, denn geplant sind eine weitere DC Schnell-Ladesäule mit 2 Ladepunkten und der Austausch der Doppelladestationen gegen mehrere Einzelladestationen mit je einem Ladepunkt auf den dafür vorgesehenen Fundamenten. Bad Ems hat bereits heute mit nun 8 öffentlichen Ladepunkten das größte Ladeangebot im Rhein-Lahn-Kreis.