Während den “fetten Jahren” der Photovoltaik entstanden in kürzester Zeit mehrere Gigawatt an Solarstrom Energie. Dabei wurden die stabilsten und besten ausgerichteten Dächer genutzt. In dieser Zeit hatten Solarcarports, kaum eine Chance als Renditeobjekt in Betracht genommen zu werden, denn die Module und die Unterkonstruktion machten die Investition unwirtschaftlich und somit uninteressant.

Seit dem Verfall der Solarmodulpreise und die starke Absenkung der gesetzlich geregelten Einspeisevergütung, rückte der reale Entstehungspreis des Solarstroms in den Vordergrund. Heute kann Solarstrom unter 16 ct/ kWh hergestellt werden.

Verbindet man den Bedarf an CO2-freien Strom mit der Vielfalt an erschwinglichen eAutos die in 2013 auf den Markt kommen und integriert günstige Akkus in einen SolarCarport, kann man heute beweisen dass ein Solarcarport mit integrierten Blei-Gel Akkus und einer intelligenten Ladesäule, heute schon sauberen Strom zu einem günstigeren Preis liefern kann – und das 20 Jahre lang. Wir nennen es, den Strompreis auf 16 ct/ kWh einfrieren.

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Diese komplexe Beschreibung von Zusammenhängen heißt nicht weniger, als dass man heute in eine ausgereifte Technologie investieren kann, die ein sinnvolles Wirtschaftsgut produziert, bei dem man dessen Entstehungskosten 20 Jahren lang voraussagen kann. Bei steigenden Strompreisen erhöhen sich die Gewinne fast linear. Die einzigen Faktoren die die Erträge in Zukunft schmälern kann, sind steigende Versicherungskosten, Wartungskosten und die Degression der Module. Diese sind aber auch gut kalkulierbar.

Für Investoren bietet sich somit ein interessantes Investitionsmodell auf dem Parkplatz des benachbarten Einkaufszentrum, Bahnhofes oder Supermarkt. Zusätzlich ist die Sonderabschreibung nach §7g nur bei unserem Carport möglich.

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