Power2Drive: Elektromobilität und regenerative Energien

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Elektromobilität geht fast schon selbstverständlich mit der Erzeugung aus regenerativen Energien einher. So ist es nicht verwunderlich, dass die Power2Drive parallel zur Intersolar auf dem Messegelände der bayerischen Landeshauptstadt stattfindet.

Die Power2Drive wächst jedes Jahr und überzeugt durch kompetente Aussteller und ein interessiertes Fachpublikum.

Blieben die große Überraschungen dieses Jahr auf der Messe aus, so war es doch ein hochkarätiges Klassentreffen des E-Mobilitätmarkts bei dem auch die amperio nicht gefehlt hat.

Neben den Abrechnungsdienstleistern präsentierten sich wie gewohnt alle bekannten oder auch weniger bekannten Ladesäulenhersteller. Darunter fehlte natürlich ebenfalls nicht der eCharger 600 von Enercon.

Fast-Konkurrenz zum eCharger zeigte die Firma Kreisel an Ihrem Stand. Erstmalig durften wir einen Blick auf die Ladesäulen und Wallboxen des viel diskutierten Unternehmens werfen. Kreisel kann also neben der Umrüstung von E-Fahrzeugen, darunter z.B. eine G-Klasse und E-Hummer für Österreichs bekanntesten Bodybuilder Arnold Schwarzenegger (electrive), auch Ladestationen bauen.

Doch bleibt vieles halt nur fast Konkurrenz für den Enercon eCharger 600, da auch Kreisel mit dem “Power Charger“ maximal 150 kW Ladeleistung liefern kann.

Auffällig, Speichermedien erhalten immer mehr Einzug im Produktportfolio der Ladesäulenhersteller.

Ist beim E-Charger ein ganzer Container für einen Zwischenspeicher vorgesehen, setzen viele andere Unternehmen auf sogenanntes Peakshaving. So ist dann wohl auch der rund 70 kWh fassende Speicher im Kreisel Produkt zu verstehen.

Rundum fühlen wir uns auf der Messe wie schon die Jahre zuvor sehr wohl und beobachten mit einer Art Wohlwollen das Marktwachstum.

www.powertodrive.de